Lebens- und Gesundheitszentrum Porta Westfalica

Gelegen ist der Seniorenpark im Stadtteil Holzhausen, der seinen idyllisch-dörflichen Charakter über die Jahrhunderte beibehalten hat. So wird der Ortskern noch immer geprägt von der stolzen Windmühle "Maschmeyers Mühle" und der evangelisch-lutherischen Kirche aus mittelalterlicher Zeit - sowie von lockerer Wohnbebauung mit Ein- und Zweifamilienhäusern und vom Durchgangsverkehr verschonten Straßen. Hier kennen sich die Nachbarn noch, hier bleibt fast immer Zeit für ein Gespräch, wenn man sich an der Gartenpforte oder im Blumenladen trifft. Bäcker, Bank, Supermarkt und Apotheke in direkter Umgebung stehen gleichwohl für perfekt gewährleistete Nahversorgung. Sowohl das ruhige Wohnquartier selbst, als auch die nur wenige Gehminuten vom Seniorenpark Porta Westfalica beginnenden Feldwege, die sich durch die Agrarflächen bis hinunter zur Weser ziehen, laden dabei zu geruhsamen Spaziergängen ein.

Der Seniorenpark selbst ist auf vollstationäre Pflege ausgelegt und besticht durch ein schon beinahe hotelartiges Ambiente. Auf insgesamt rund 5.500 Quadratmetern Grundstücksfläche bietet der Neubau Platz für insgesamt 80 Wohneinheiten. Selbstverständlich ist jede dieser Einheiten mit einem eigenen seniorengerechten Bad ausgestattet. In der Behaglichkeit der "eigenen vier Wände" finden die Bewohner jederzeit einen gemütlichen Rückzugsort, der durch das Mitbringen individueller Lieblingsstücke mit einer persönlichen Note versehen werden kann. Großzügig geschnittene Fenster lassen viel Tageslicht ins Innere und sorgen für angenehm helle Räumlichkeiten und eine wohltuende Atmosphäre. Dies wird im gesamten Gebäude ergänzt durch eine attraktive Inneneinrichtung und ansprechende Farben.

Ansprechend - das ist darüber hinaus auch das Stichwort für die gesamte Architektur des Neubaus. Hier ergänzen sich die Anforderungen an eine modernste Pflegeeinrichtung mit dem Bestreben, den Bewohnern ein allseits behagliches Zuhause zu schaffen. Dies wird schon von außen deutlich: Mit seiner dreigeschossigen Ausführung fügt sich das Gebäude unaufdringlich in die umgebende Bebauung ein. Giebel, rote Dachziegel und eine stilvolle Außenfassade verbinden traditionelle und moderne Elemente zu einem reizvollen Ganzen. Darüber hinaus zeichnet sich das Gebäude durch eine besonders energieeffiziente Bauweise und Gebäudetechnik aus und erfüllt den KFW-40-Standard. Das bedeutet, dass das Haus nur 40 Prozent der Energie eines vergleichbaren Gebäudes benötigt, was durch den Einsatz hochwertigster Baumaterialien und optimaler Wärmedämmung erreicht wird.

Innen wartet das Haus neben den einzelnen Wohneinheiten mit attraktiven Gemeinschaftsräumen auf. Großflächige Balkone laden hier in den wärmeren Monaten auch zum Gang an die frische Luft. Dafür bieten sich selbstverständlich auch die wunderbaren Außenanlagen an: Auf großen Sonnenterrassen oder im parkähnlich gestalteten Gartenbereich können die Bewohner wunderbar entspannen. Eine Begegnungsstätte in Form eines Restaurants, beziehungsweise Cafés sowie ein Friseur machen die Wohlfühlatmosphäre perfekt. Damit wird der Seniorenpark Porta Westfalica zu einer Top-Adresse - und zwar gleichermaßen für seine Bewohner wie für Investoren.

Ein gut ausgebautes Netz an Rad- und Wanderwegen lädt zum Ausflug in die Natur ein. Als Ziel bietet sich etwa die fast 1.000 Jahre alte Schaumburg im Wesergebirge an. Sie gilt als wichtigste erhaltene Burganlage im Wesertal überhaupt und lässt Besucher atmosphärisch in die Welt des Mittelalters eintauchen. Im angeschlossenen Café können sich Gäste an Kaffee und Kuchen laben.

Mindestens ebenso reizvoll für den Weg ins Grüne ist das dem Wesergebirge in nordöstlicher Richtung entgegengesetzte Wiehengebirge. Auch hier laden ein gut ausgebautes Netz an Wanderwegen und verschiedene Ausflugsziele zu attraktiven Touren ein. So befindet sich in der Nähe von Bad Essen-Barkhausen in einem ehemaligen Steinbruch etwa das "Naturdenkmal Saurierfährten": Hier hinterließen Dinosaurier vor rund 150 Millionen Jahren ihre Spuren. Darüber hinaus gilt das Wiehengebirge als ein Eldorado für Nordic Walker, Mountainbiker - und auch für Segelflieger, die bei Hangaufwind über Stunden hinweg ihre Kreise ziehen: Nicht nur für die Piloten, sondern auch für Zuschauer ein faszinierendes Schauspiel. Gleich sechs Aussichtstürme auf dem Höhenzug erlauben kilometerweite Blicke in die norddeutsche Tiefebene und die Ravensberger Mulde im Süden.

Wer es ein wenig urbaner mag, der kommt in den nur etwa 25 und 40 Kilometer entfernten Städten Herford und Bielefeld auf seine Kosten. Herford gilt dabei als das Kulturzentrum der Region Ostwestfalen-Lippe. Und es gibt tatsächlich nur wenige Städte vergleichbarer Größe in Deutschland, die ein so hochwertiges und vielfältiges Kulturangebot zu bieten haben. Dazu zählt etwa das weithin bekannte Museum "Marta": Das einzige öffentliche Museumsgebäude des amerikanischen Star-Architekten Frank Gehry in Deutschland setzt mit seinen Ausstellungen zu zeitgenössischer Kunst, Design und Architektur internationale Akzente. Die in Herford beheimatete Nordwestdeutsche Philharmonie ist eines von drei Landesorchestern in Nordrhein-Westfalen und wird deutschlandweit geschätzt. Das vielfältige Programm des Stadttheaters schließlich reicht vom Klassischen Schauspiel über Oper und Kindertheater bis hin zu Kabarett und Tanz. Bielefeld hingegen ist eine junge und quicklebendige Hochschulstadt. Viele kleine Kneipen und Cafés warten hier mit urigem Charme auf Besucher. Eher romantisch geht es rund um die mittelalterliche Sparrenburg zu. Jeweils im Sommer lockt hier ein buntes Spektakel rund um Ritter, Gaukler und Handwerksmeister Tausende auf die gewaltige Festungsanlage.

Noch ein wenig großstädtischer präsentiert sich das sowohl per Auto als auch per Zug in rund einer Stunde zu erreichenden Hannover. Die niedersächsische Landeshauptstadt bietet ein höchst abwechslungsreiches Freizeit- und Kulturangebot: Von der Oper zum Theater, vom Kammerkonzert bis zum internationalen Pop-Event wird auf den Bühnen der Stadt nahezu alles geboten, was das musisch begeisterte Herz begehrt. Die weitschweifigen Anlagen der Herrenhäuser Gärten zeugen vom royalen Glanz vergangener Zeiten. Dazu locken verschiedenste Museen und private Galerien mit moderner Kunst oder Ausstellungen zur Geschichte von Land und Region. Der Zoo der "Großstadt im Grünen" gehört schließlich zu den schönsten im gesamten Bundesgebiet; er entführt Besucher in lebendige Themenlandschaften und nimmt so mit auf eine atemberaubende Weltreise, die vom nordwestlichen Kanada über das urwüchsige Indien bis zu den wilden Weiten Afrikas reicht. Wen eher die Unterwasserwelt reizt, der kommt im Großaquarium "SeaLife" auf seine Kosten.

Die Umgebung von Porta Westfalica verbindet also auf einzigartige Weise die Nachbarschaft zur Natur in einer der reizvollsten Gegenden Deutschlands mit der Nähe zu einer Vielzahl attraktiver Ausflugsziele und einem attraktiven Kulturprogramm.