Dieses Bauvorhaben ist abverkauft.
Projektdetails
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AdresseKolpingstraße 15-17, 58706 Menden Sauerland
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WohntypEigentumswohnung
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PreisAuf Anfrage
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Zimmer1 Zimmer
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WohnflächeAuf Anfrage
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BezugsfertigAb sofort
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Einheiten80
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KategorieGehoben
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Projekt-ID13817
Lage

Projektbeschreibung
Die Immobilie
im Überblick

Die Architektur setzt dabei bewusst Akzente in den Bereichen Wohnlichkeit und Komfort. Sowohl die moderne Außenfassade als auch die drei- beziehungsweise viergeschossige Ausführung des Gebäudes, fügen sich gleichermaßen erhaben wie elegant ins bestehende Stadtbild ein. Vortrefich gestaltete Aufenthaltsräume und Außenbereiche laden zum Verweilen ein. Darüber hinaus sorgt eine integrierte Cafeteria für das leibliche Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner und dient gleichzeitig als sozialer Treffpunkt, sodass keine Wünsche an ein würdevolles Leben im Alter offen bleiben.
Als Investor fnden Sie hier eine äußerst solide Geldanlage bei attraktiver Rendite, die durch eine zuverlässige Mietausschüttung gewährleistet wird. Wer also einen Anteil an der Seniorenresidenz Menden erwirbt, geht praktisch kein Risiko ein - und hilft darüber hinaus kräftig dabei mit, den demografschen Wandel in Deutschland zu meistern.
Objekt | |
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Lage | Kolpingstr. 15-17, 58706 Menden |
Fertigstellung: | Q3 2018, Übergabe Q4 2018 |
Objektbeschreibung | 3 Vollgeschosse, 4 Vollgeschosse |
Anzahl der Wohneinheiten | 80 Einzelzimmer |
Wohnungsgrößen | 49,12 m² - 52,95 m² (inkl. Gemeinschaftsfläche) |
Kaufangebot | |
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Kaufangebot | Pflegeapartments nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) |
Kaufpreis | Der Kaufpreis teilt sich wie folgt auf: Gebäudewert, Außenanlage, Grundstück |
Zahlung | nach MaBV | Erwerbsnebenkosten | 6,5 % Grunderwerbsteuer ca. 2,5 % Notar- und Gerichtskosten |
Betrieb | |
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Betreiber | Dr. med Lührmann und Partner Residenzen für Senioren GmbH Friedrich Str. 30 58300 Wetter |
Pachtvertrag | 25 Jahre + 3 x 5 Jahre (Mieterseitig) |
Rendite | |
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Mietrendite | anfängliche Mietrendite von ca. 4,5 % p.a. bezogen a. d. KP |
Pre-Opening | 2 Monate |
Indexierung | Wertänderungsklausel: gemäß Pachtvertrag |
Steuerliche Aspekte | Abschreibung 2 % der Gebäudeherstellungskosten über 50 Jahre und 6,7 % auf die Außenanlage und Inventar über 15 Jahre |
Seniorenresidenz Menden
Eindrücke der Seniorenresidenz Menden in Text und Bild
Gleichzeitig ist aber auch das Stadtzentrum rund um die trutzige St.-Vinzenz-Kirche nur einige hundert Meter entfernt. Die romantischen Gassen rund um das historische Gotteshaus und das wunderschöne Rathaus der Stadt laden förmlich dazu ein, hier in aller Ruhe einen Nachmittagskaffee zu genießen - sei es auf einer Terrasse oder auch in einem der zahlreichen Lokale. Verschiedenste Geschäfte verführen darüber hinaus zum entspannten Shoppen.
Das auf vollstationäre Pflege ausgelegte Haus selbst besticht durch ein schon beinahe hotelartiges Ambiente. Der Neubau bietet Platz für 80 Wohneinheiten. Jede davon ist als Einzelzimmer ausgelegt und selbstverständlich mit einem eigenen, seniorengerechten Bad ausgestattet. Hier fnden die Bewohner einen behaglichen Rückzugsort, in dem sie in aller Ruhe die Gemütlichkeit der eigenen vier Wände genießen können. Großzügig geschnittene Fenster lassen viel Tageslicht hinein - und ermöglichen gleichzeitig einen wunderbaren Blick in die grüne Umgebung. Natürlich besteht die Möglichkeit, die einzelnen Wohneinheiten mit persönlichen Erinnerungsstücken individuell zu gestalten.
Geselliges Beisammensein ermöglichen hingegen die Aufenthaltsräume. Hier können die Bewohner zusammenkommen und bei einer Tasse Tee oder Kaffee in angenehmer Atmosphäre plauschen oder auch mal gemütlich ein Buch oder die Zeitung lesen. Geschmackvoll gestaltete Außenbereiche laden darüber hinaus bei wärmeren Temperaturen zum Verweilen an der frischen Luft ein. Einen ebenfalls einen erstklassigen Aufenthalt verspricht die integrierte Cafeteria, wo die Bewohner rundum bestens versorgt werden. Hier verbindet sich behagliche Atmosphäre mit einem ausgewogenen und vielseitigen Angebot an Speisen und Getränken für die Senioren.
So erfüllt das Gebäude alle Anforderungen an ein gleichermaßen gemütliches wie geselliges Leben im Alter. Die Architektur orientiert sich dabei an den Erfordernissen einer modernsten Pflegeeinrichtung - und setzt dabei bewusst Akzente in den Bereichen Wohnlichkeit und Komfort. Die stilvolle Außenfassade fügt sich gleichermaßen erhaben wie elegant ins bestehende Stadtbild ein. Selbiges gilt auch für die drei- beziehungsweise viergeschossige Ausführung des Gebäudes: Hier steht kein seelenloser Zweckbau, sondern ein wohnliches Zuhause, in dem sich Senioren rundum wohlfühlen können. Auch bei der Inneneinrichtung treffen moderne Elemente auf traditionelle Behaglichkeit, sodass die Bewohner auch im Alter auf keine Annehmlichkeiten verzichten müssen. Kurz: Die Seniorenresidenz Menden verbindet eine Fülle großartiger Positivfaktoren zu einer einzigartigen (Wohn-)Anlage - und zwar gleichermaßen für die Bewohnerinnen und Bewohner wie für Investoren.

Sauerland-Sinfonie
Wo andere Menschen Urlaub machen
Was der Besucher in der sauerländischen Abgeschiedenheit kaum für möglich hält, ist, dass sich nur einige Kilometer entfernt mit dem Ruhrgebiet einer der größten Ballungsräume Europas befndet. Einst befand sich hier das Zentrum der deutschen Schwerindustrie. Die Zeiten der rauchenden Schlote und glühenden Hochöfen ist aber größtenteils vorbei. Ihr Geist lebt heute in Form von Industriekultur fort. So warten etwa das Deutsche Bergbau-Museum in Bochum oder die mittlerweile zum UNESCO-Welterbe zählende Zeche Zollern in Essen mit beeindruckenden Einblicken in die Welt der Montanindustrie auf. Im Zuge eines allgemeinen Strukturwandels hat sich das Ruhrgebiet derweil allerdings zu einem Hort für Dienstleistungsunternehmen entwickelt. So versuchen sich Städte wie Duisburg, Essen, Oberhausen, Bochum, Gelsenkirchen und Dortmund mittlerweile mit Einkaufsmöglichkeiten, einem vielfältigen Kulturprogramm und nicht zuletzt natürlich auch im Fußball gegenseitig zu übertreffen.
Überrascht sind Besucher auch immer wieder vom vielen Grün des Ruhrgebiets. Obwohl hier auf vergleichsweise engem Raum mehr als fünf Millionen Menschen leben, gab es zwischen Stahlwerken und Abraumhalden schon immer auch Felder, Wald und Wiesen. Seit dem weitgehenden Abzug der Schwerindustrie hat sich dies noch einmal erweitert. So hat sich die Natur alte Industriebrachen mittlerweile zurückerobert und bildet mit der Industriekultur nun eine nur hier so zu erlebende Idylle. Auch die Emscher, lange Zeit als Abwasserkanal des Ruhrgebiets verschrien, wird seit den 1990er Jahren Stück für Stück renaturiert und bietet heute bereits wieder vielen Tieren und Pflanzen ein vielfältiges Biotop

Menden - Geschichte, Natur, Kultur
Erstmals urkundlich als Stadt bezeichnet wurde der Ort im Jahr 1276. Besiedelt war das Gebiet entlang des Ruhr-Nebenflusses Hönne freilich bereits zuvor. Die auf dem heutigen Stadtgebiet zwischen 1246 und 1248 erbaute Rodenburg zeugt davon. Sie ist noch heute als frei zugängliche Ruine zu besichtigen. Überragt wird die Stadt von der im 14. Jahrhundert erbauten St.-VincenzKirche und ihrem mächtigen Westturm, der im Mittelalter auch als Wehrturm diente. Schmale Schießschartenöffnungen zeugen davon. Etwa zeit-gleich wurde die Stadt mit einer starken Befestigungsanlage versehen, deren Verlauf rund um die historische Altstadt noch heute zu erkennen ist und von der mit dem Poenigeturm und dem Teufelsturm zwei historische Wehranlagen erhalten geblieben sind. In letzterem ist heutzutage das Westfälische Karnevalsmuseum untergebracht, das die Geschichte der westfälischen Fastnachtstraditionm dokumentiert.
Als im 19. Jahrhundert auch in Menden die Industrialisierung Einzug hielt, wuchs die Bevölkerung rasch an. Bald wurde daher ein neues Rathaus errichtet und zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Bauwerk, in dem sich mittelalterliche Zitate mit damals modernen Jugendstil-Elementen verbanden, eingeweiht. Das heute "Altes Rathaus" genannte Gebäude befndet sich wie die St.-Vincenz-Kirche am zentralen Altstadt-Marktplatz. So bildet dieses Ensemble praktisch das Herz der Stadt. Umgeben ist es von liebevoll restaurierten Fachwerkbauten und gleichsam verkehrsberuhigten wie lebendigen Einkaufsstraßen, die mit vielen inhabergeführten Einzelhandelsgeschäften zum Bummeln einladen.Mondäne Cafés, urige Kneipen und vielfältige Restaurants verführen zur Einkehr. Hier bleiben - umgeben von viel Tradition und Geschichte - keine Wünsche an eine moderne Innenstadt offen. Ein abwechslungsreiches Kulturangebot aus Theater, Konzerten, Ausstellungen und Kleinkunst steht darüber hinaus für den hohen Freizeitwert der Stadt.
In seiner jetzigen Form, Ausdehnung und Größe existiert Menden allerdings erst seit der Verwaltungs- und Gebietsreform im Jahre 1975, in diesem Jahr wurden die früher selbstständigen Gemeinden Asbeck, Bösperde, Halingen, Lendringsen, Oesbern und Schwitten sowie mit Ostsümmern ein Teil der früheren Gemeinde Sümmern, nach Menden eingemeindet. Diese Quartiere haben viel von ihrer früheren Struktur beibehalten. Sie sind in weiten Teilen geprägt von lockerer Wohnbebauung und einem vergleichsweise ländlichen Ambiente. Das weitreichende sauerländische Grün ist hier eben nirgendwo weit entfernt, weshalb sowohl das eigentliche Stadtgebiet als auch die landschaftlich äußerst reizvolle Umgebung zu Spaziergängen, Wanderungen oder Radtouren einladen. Als Ziele bieten sich etwa der verwunschene Hexenteich, die historische Heilig-KreuzKapelle auf dem Rodenberg oder auch die Ufer von Hönne und Ruhr an. Wer weitere Wegstrecken bevorzugt, kommt beispielsweise mit der durch das Stadtgebiet führenden Fernwanderstrecke Ruhrhöhenweg oder dem Ruhrtal-Radweg, der von Winterberg bis nach DuisburgRuhrort führt, auf seine Kosten.
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